SDS E-PAPER: AI in Software Testing.

AI ist aus dem Softwaretest nicht mehr wegzudenken: Die digitale Transformation erfordert die Produktivstellung von immer mehr Features in immer kürzeren Zyklen. Das erfordert ein immer höheres Maß an Automatisierung der Tests, wobei ein besonderer Fokus auf schnellere Verfügbarkeit und Änderbarkeit liegen muss. Lesen Sie mehr über die spannendsten Fragen zum Thema im Experten-Gespräch, das gemeinsam mit Testing-Experten der Entertainment-Industrie erstellt wurde.

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Inwieweit wird uns KI in Zukunft dabei helfen können, manuelle Tests zu verbessern oder gar zu ersetzen?

Die Zukunft des Softwaretests liegt in einer starken Erhöhung des Automatisierungsgrads, dabei ist speziell die schnelle Verfügbarkeit, Änderbarkeit und Wartbarkeit im Fokus der agilen Projekte. Der Weg zu einer schnellen und ausfallsicheren Testautomatisierung führt über die Nutzung von künstlicher Intelligenz, um bestmögliche Qualität pünktlich und kostensparend zu erreichen. Erfahren Sie mehr über die spannendsten Fragen zum Thema in unserem neuesten SDS WEBINAR, in dem wir gemeinsam mit führenden Branchenexperten diskutieren (nur auf Deutsch verfügbar). Hier SDS WEBINAR ansehen.

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Implementierung von Service Level Agreements in Custody Operations und Softwaresystemen.

Der Artikel erörtert auch die Unzulänglichkeiten traditioneller Software-Designkonzepte von transaktionsverarbeitenden Systemen, wenn es um SLA-Überwachung und Benutzerführung geht. Das Fehlen einer formalisierten Beschreibung des SLAs wird in dem Artikel als eines der Haupthindernisse für die Implementierung geeigneter Kontrollen genannt. Als Alternative schlägt der Artikel ein Design vor, das eine solche formale Beschreibung ermöglicht, die direkt mit spezifischen Verarbeitungsregeln, Prüfungen und Parametereinstellungen der Verwahrsoftware verknüpft werden kann. Die derzeitigen Autoren erwarten von einem solchen Design, dass es Geschäftsteams dabei unterstützt, potenzielle bevorstehende SLA-Verletzungen proaktiv zu überwachen und so die Einhaltung von SLAs zu erhöhen sowie das operationelle Risiko zu reduzieren.

Um die vollständige Version des Artikels (nur auf Englisch verfügbar) zu erhalten, verwenden Sie bitte die Downloadoption auf der rechten Seite.

Cloud Readiness: Banking Technology im Wandel. SDS IREG erfolgreich deployed.

WETTBEWERBSLAGE, VOR- UND NACHTEILE VON CLOUD-ANWENDUNGEN

Die Finanzindustrie steht in Bezug auf IT-Infrastruktur und Betrieb vor dynamischen und schwer absehbaren Veränderungen. Wurden in der abgelaufenen Dekade insbesondere Strategie und Geschäftsmodelle, nicht zuletzt durch massive regulatorische Neuerungen sowie das Eintreten neuer Mitbewerber wie z.B. FinTechs, in Frage gestellt und überarbeitet, sind nunmehr „Innovative Technologien“ und „Digitalisierung“ die Topthemen, die die Wettbewerbsfähigkeit eines Finanzintermediärs maßgeblich mitbestimmen.

Der hohe Innovationsdruck durch die gestiegene Erwartungshaltung des Bankkunden hat neue Finanzprodukte, Dienstleitungen und Service Channels hervorgebracht. Das Schritthalten mit der gesteigerten Erwartungshaltung durch laufende Innovationen bei gleichzeitiger Gewährleistung stabiler betrieblicher Prozesse und der Absicherung hoher Investitionskosten macht Projekte im Bereich Digitalisierung zu einer komplexen Managementaufgabe.

Ein Schlüssel zum Erfolg bei der Bewältigung dieser Aufgaben könnte in der fortschreitenden Cloudification von Back-End-Lösungen liegen. Ob für interne Prozesse, Organisation oder die Entfaltung neuer Geschäftsmodelle und Kundennutzen – die Möglichkeiten, die das Thema Cloud mit sich bringt, haben einen positiven Effekt auf den Fortschritt der Marktteilnehmer in der internationalen Finanzindustrie. Trotz bestehender Einstiegshürden, sei es im Zusammenhang mit Sicherheits-, Rechts-, Geschäfts- oder Technologiefragen, stehen die Zeichen auf Wachstum. Die Entscheidungsträger in den Banken stellen etablierte Prozesse auf den Prüfstand, Assessments ermitteln den besten Weg in die Cloud und Experten zerbrechen sich den Kopf über das neueste Produkt und dessen Platzierung im Markt. Umfragen haben ergeben, dass Marktteilnehmer innerhalb der kommenden fünf Jahre mit entsprechendem Kapitalmarktgeschäft ihre Cloud-Strategie mit klaren Wachstumsplänen forcieren. Damit diese ambitionierten Pläne auch erfolgreich umgesetzt werden können, sind wichtige Fragestellungen wie beispielsweise zu Themen der Wettbewerbslage, zu Vor- und Nachteilen von Cloud-Anwendungen oder der Möglichkeiten in puncto Betriebsform und dgl. bereits im Vorfeld zu klären.

Wie kann Cloudification die Wettbewerbsfähigkeit in der Finanzindustrie erhöhen?

Gerade zu den wichtigen Stichtagen, am Monatsultimo, Quartalsende oder bei den Jahresabschlussarbeiten, steigen die Anforderungen an die Ressourcen des IT-Betriebs durch die umfangreichen Reportinganforderungen an verschiedene Stakeholder eines Finanzintermediärs massiv. Aber auch die Volatilität an den Märkten, beispielsweise am Tag des BREXIT-Entscheids, führt zu unerwarteten Lastspitzen im täglichen Bankgeschäft. Die Betriebsumgebung ist auf diese Maximallast auszurichten, was in traditionellen IT-Systemen zu hohen permanenten Kosten führt.

Durch schnelles, flexibles und automatisiertes Skalieren von IT-Ressourcen können Finanzinstitute mit Cloudification dynamisch auf ein stetig wechselndes Volumen reagieren und sind nicht mehr von starren IT-Strukturen abhängig. Cloudification ermöglicht ein schnelles, flexibles und automatisiertes Skalieren der Rechenleistung, die dynamische Reaktionsmöglichkeit auf das sich ständig ändernde Tagesgeschäft.

Des Weiteren gestaltet sich die Einführung neuer Finanzdienstleistungen und Bankanwendungen sehr viel effizienter, da Anbieter ihre Applikationen auf standardisierte Cloud-Plattformen ausrichten können und diese nicht mehr mit hohem Aufwand an die individuellen IT-Infrastrukturen der Finanzinstitute angepasst werden müssen.

Was sind die Ursachen dafür, dass die Finanzindustrie im Vergleich zu anderen Industrien in der Nutzung dieser Sourcing-Möglichkeit nachhinkt?

Auf Grund von Unsicherheiten bei der Auslegung von Anforderungen der Bankenaufsicht betreffend Betriebssicherheit und Outsourcing, aber auch auf Grund kommerzieller und technischer Aspekte, schreitet die Migration hin zu Cloud-Plattformen im Finanzbereich stellenweise sehr langsam voran. Cloud Computing ist seit über zehn Jahren ein Schlüsselthema zahlreicher Konferenzen und informeller Zirkel der Branche, und trotzdem noch lange nicht vollständig akzeptiert.

Insbesondere im Bereich der automatisierten Steuerberichterstattung gibt es eine Reihe von Herausforderungen, die der zeitnahen Einführung von Cloud-Lösungen durch Banken und andere Finanzinstitute im Wege stehen können. Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, rechtliche Fragen sowie kommerzielle und technische Aspekte stehen auf der Agenda der Entscheidungsträger und Experten. Wenn die Institutionen jedoch in der Lage sind, diese Hindernisse in naher Zukunft erfolgreich zu bewältigen, können Cloud-Lösungen eine ausgezeichnete Methode zur Optimierung der Infrastruktur und damit zur Verbesserung – um beim genannten Beispiel zu bleiben – der Steuerberichterstattung darstellen.

Mit der gezielten Kombination der verschiedenen Cloud-Betriebsmodelle können diese Hürden bereits heute überwunden werden.

Welche Möglichkeiten eines Cloud-Betriebs werden von der Finanzindustrie geprüft und welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Modelle?

Die Migration in die Cloud beginnt typischerweise mit der Definition der Ziele und der Wahl des Cloud-Modells. Dabei ist es wichtig zu beachten, dass das zu wählende Cloud-Modell ganz entscheidend von diesen Zielen abhängig ist. Die Ziele und Gründe sind mannigfaltig und reichen von der Kostenoptimierung (CAPEX/OPEX-Steuerung) bis hin zu mangelnder hausinterner Kompetenz im Betrieb verteilter Applikationslandschaften. Zu den angebotenen Cloud-Modellen gehören Public Cloud, Private Cloud und Hybrid Cloud.

Public Cloud

In der Public Cloud mieten Kunden die gesamte IT-Infrastruktur von Cloud-Anbietern auf einer flexiblen Basis und teilen diese mit anderen Kunden. Damit wird kein Kapital in physische Datenzentrumsinfrastrukturen investiert und alle erforderlichen Kapazitäten können dynamisch an das Tagesgeschäft angepasst werden.

Private Cloud

Im Gegensatz dazu steht eine Private Cloud einem einzelnen Kunden exklusiv zur Verfügung. Das Hosten und Verwalten erfolgt intern über eigene Ressourcen (z.B. Rechenzentrum) oder durch entsprechend qualifizierte Dienstleister. Gegenüber der Public Cloud bietet dies dem Kunden mehr Gestaltungsspielraum und mehr wahrgenommene Sicherheit bei höheren Kosten.

Hybrid Cloud

Die Hybrid Cloud ist eine Mischform, die IT-Infrastrukturen aus den Bereichen der Public Cloud und Private Cloud bündelt, um die Vorteile der beiden Ansätze zu kombinieren – je nach Anforderungen der einzelnen Applikationen.

Was sind die Kernkomponenten für das Deployment und den Betrieb von Applikationen in der Cloud?

Die Kernkomponente für standardisiertes Deployment in die Cloud ist die Container-Technologie, wie Docker oder Kubernetes. Damit kann eine maßgeschneiderte Infrastruktur leicht, performant und ad hoc aufgesetzt werden. Das Infrastructure-as-Code-Konzept kommt nicht mehr nur beim Softwaredesign und -Deployment zum Einsatz, sondern auch beim Testing und im Betrieb. Technische Unterstützung bei der Bereitstellung von Testumgebungen liefern Orchestrierungstools wie Kubernetes oder komplette Container-Anwendungsplattformen, die zusätzlich zur Container-Verwaltung auch eine Lösung für den Aufbau von automatisierten Build Pipelines beinhalten.

Welche Vorteile können unter Zugrundelegung dieses Standards realisiert werden und wie flexibel kann zwischen den Betriebsformen gewechselt werden?

Wenn die Anwendungen für die Cloud-Dienste standardisiert werden, kann jede beliebige Betriebsform gewählt sowie zwischen den Betriebsformen auch gemischt und gewechselt werden, sodass die jeweiligen Vorteile optimal genutzt werden können.

So könnte zum Beispiel der Softwaretest (inkl. Lasttests) in einer kostengünstigen Public Cloud mit anonymisierten Daten durchgeführt werden, während der Produktivbetrieb in einer Private Cloud oder weiterhin „On Premises“ erfolgt – ohne Unterschied betreffend Software, Deployment und Betrieb. Die aus zahlreichen Projekten bekannten langen Wartezeiten auf das Deployment einer neuen Umgebung werden dramatisch verkürzt, womit Projektkosten und -risiken reduziert werden.

SDS setzt auf die marktüblichen Cloud-Konzepte und stellt Softwarelösungen unter diesen Standards zur Verfügung. Unsere Produkte lassen sich damit sowohl „On Premises“ als auch in der Private oder Public Cloud betreiben. Die jederzeitige Wechselmöglichkeit steigert die Unabhängigkeit des Finanzinstitutes, welches die Anforderungen des Regulators erfüllen, auf Lockerungen/Einschränkungen umgehend reagieren und damit auch immer im Kostenoptimum produzieren kann. Unsere Lizenznehmer können damit die steigenden Bedürfnisse in einem dynamischen Marktumfeld auch weiterhin erfüllen sowie ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern. Insbesondere im Umfeld des ausländischen Steuerreporting mit den Regimes QI, FATCA und CRS bietet sich das Deployment in einer Cloud-Umgebung an: Die Erstellung der Reports erfolgt stichtagsbezogen in kurzen, arbeitsintensiven Perioden. Hier können wir mit SDS IREG eine fachlich enorm ausgereifte und umfangreiche Lösung jetzt auch in einem hocheffizienten Deployment-Modell anbieten.

Mehr über die Wettbewerbslage, Vor- und Nachteile von Cloud Anwendungen finden Sie in unserem aktuellen SDS REPORT zum Thema.

SDS REPORT: Aktionärsrechte-Richtlinie (SHRD): Die Auswirkungen auf die Wertpapierabwicklung.

Am 17. Mai 2017 wurde die EU-Richtlinie 2017/828 zur Änderung der EU-Richtlinie 2007/36/EG mit dem Zweck der Förderung der langfristigen Mitwirkung der Aktionäre von börsennotierten Gesellschaften in der Europäischen Union erlassen („Aktionärsrechterichtlinie II“). Die Mindestanforderungen zu deren Umsetzung wurden in der EU-Durchführungsverordnung 2018/1212 festgelegt. In Österreich flossen die europarechtlichen Vorgaben zum Großteil in das Börsegesetz 2018 (BörseG) und in das Aktiengesetz (AktG), in Deutschland im Zuge des Umsetzungsgesetzes ARUG II ins Aktiengesetz ein. Im Sprachgebrauch der Branche findet man für das Vorhaben daher oft unterschiedliche Abkürzungen wie SHRD, SRD II, ARRL oder ARUG II, die sich aber alle im Wesentlichen auf die gleiche Sache beziehungsweise deren nationale Implementierung beziehen.

Erklärtes Ziel der Aktionärsrechterichtlinie II ist es, ein attraktives Umfeld für Aktionäre börsennotierter Gesellschaften in der Europäischen Union zu schaffen und die Corporate Governance dieser Gesellschaften weiter zu verbessern. Im Unterschied zu ihrer Vorgänger-Richtlinie enthält die Aktionärsrechterichtlinie II auch Vorschriften für bestimmte Finanzmarktakteure wie Intermediäre und institutionelle Anleger, die eine wichtige Rolle bei der Identifizierung von Aktionären und der Sicherstellung und Weiterleitung von Informationen einnehmen. Dabei legt das nationale Recht am Sitz des Emittenten fest, welche Verpflichtungen die Intermediäre konkret erfüllen müssen, um die Ausübung der Aktionärsrechte zu erleichtern. Es soll die Identifizierung der Aktionäre und den Informationsfluss zwischen den Aktionären und der Gesellschaft erleichtert, die Überwachung der Vergütung der Mitglieder der Unternehmensleitung verbessert, die Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen oder Personen besser geregelt und damit für mehr Transparenz gesorgt werden. Im Kontext der Wertpapierabwicklung und damit unseres Produktes SDS GEOS betrifft das insbesondere den Bereich der Aktionärsidentifizierung und der Informationsübermittlung über Unternehmensereignisse zwischen börsennotierten Gesellschaften und ihren Aktionären.

Mehr über die Auswirkungen auf die europäische Wertpapierabwicklung finden Sie in unserem SDS REPORT zum Thema.

SDS PROFESSIONAL TESTING: Digitale Herausforderungen mit Quality Assessments meistern.

Weltweit sind IT-Führungskräfte auf der Suche nach neuen, besseren MitarbeiterInnen und intelligenteren Möglichkeiten zur Verbesserung von Anwendungsqualität und Geschwindigkeit bei gleichzeitig niedrigeren Kosten bei der Verwaltung der digitalen Transformation. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit erforderlichen Testprozessen kann entscheidende Wettbewerbsvorteile bei der Realisierung höchster Ansprüche an Anwendungsverfügbarkeit und Stabilität schaffen.

Die Quality Assessments von SDS PROFESSIONAL TESTING können entscheidend dazu beitragen, Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu optimieren. Das ITP ASSESSMENT (IMPROVING THE TEST PROCESS) ist ein formales und standardisiertes Assessment der Reife der Testorganisaiton und der Testprozesse durch SDS Senior Experts. Das TPA ASSESSEMENT (TESTPROZESSANALYSE) konzentriert sich gezielt auf die Analyse ausgewählter Kernthemen im Bereich Testing auf Basis von Dokumenten und Stakeholder-Interviews.

Erfahren Sie mehr über unsere Assessments im aktuellen Factbook.

SDS REPORT: Aktuelle AEOI-Herausforderungen auf einen Blick.

Der Bedarf an umfassenden, global einsetzbaren und hochautomatisierten Steuerberichtslösungen ist aktueller denn je. Digitalisierung, Automatisierung, geografische Abdeckung, Gültigkeit und Zuverlässigkeit sind unter anderem die zentralen Herausforderungen beim automatischen Informationsaustausch in Steuerfragen (AEOI). Unser umfassender SDS-Report fasst die wichtigsten Herausforderungen auf einen Blick zusammen.

SDS REPORT: Regulatorische Themen 2018

Gemeinsam mit unseren Kunden konnten wir eine Übersicht über diese Themen erstellen.

SDS REPORT: Rückblick auf das 4th Annual Post Trade Forum

Fast genau 10 Jahre nach dem Ausbruch der Finanzkrise durch die Insolvenz der Lehman Brothers fand das 4. Annual Post Trade Forum in Berlin statt. Von 13.-14. September 2018 trafen sich rund 80 Fachleute aus der Wertpapierdienstleistungsbranche und von den Finanzmarktaufsichtsbehörden aus ganz Europa in der ansprechenden Atmosphäre des Crowne Plaza, um eine umfassende Liste aktueller Themen zu diskutieren. Lesen Sie über die aktuellen Themen und laden Sie den kompletten Veranstaltungsbericht herunter.

SDS REPORT: MiFID II, Brexit, Digitalisierung der Finanzindustrie

Fast 700 registrierte Teilnehmer von Instituten von A wie ABN Amro bis Z wie Ziraat Bank sorgten für gut gefüllte Vortragsräume, lange Schlangen am Buffet und regen Besuch an den Ständen der zahlreichen Aussteller, darunter auch SDS. Lesen Sie, was dieses Treffen zum „besten Finanzplatztag aller Zeiten“ (Zitat: Jens Zinke, Geschäftsführer der WM Gruppe) gemacht hat.