SDS positioniert SDS Software Testing mit künstlicher Intelligenz als Outsourcing-Partner in DACH.

SDS (Software Daten Service) ist in Europa als ein führender Anbieter hochperformanter Software für Wertpapierabwicklung und angrenzender Services etabliert. Der Großteil österreichischer Banken und eine Vielzahl von Finanzinstituten in Deutschland und Luxemburg setzen auf das SDS Flaggschiff SDS GEOS als Standardsoftware für die automatisierte und globale Wertpapierabwicklung. Besonders in den letzten 1,5 Jahren konnte sich SDS als systemrelevanter, stabiler und höchst zuverlässiger Technologiepartner von Banken und Neo-Tradern behaupten. In Spitzenzeiten wurden mehrere hundert Millionen Wertpapiertransaktionen über die SDS-Systeme problemlos und performant abgewickelt.

Ein Qualitäts- und Leistungsbeweis der zu einem hohen Anteil dem auf Software Testing-Lösungen spezialisierten SDS-Bereich zurückzuführen ist. SDS Software Testing zeichnet nicht nur für die Qualitätssicherung von Eigenprodukten für Financial Market Operations sondern, auch für die End-to-End-Verantwortung für konvergente Anwendungstests für das Mobilfunk- und Entertainment-Business der Deutschen Telekom AG in Österreich verantwortlich. Auch hier kommen Ansätze zur Erhöhung des Anteils der Testautomatisierung durch AI-Implementierung zum Einsatz. Insbesondere bei Prozessen rund um den Kauf eines Produktes und die Verteilung der Kundendaten in den Systemen ist der Einsatz KI-gestützter Tests als erfolgreicher Ansatz ausweisbar.

Da der strategische Stellenwert der digitalen Transformation speziell in den beiden letzten Jahren noch einmal massiv an Bedeutung zugelegt hat, entstehen laufend neue Herausforderungen für die Qualitätssicherung der IT-Systeme. Virtuelle Teams und vernetzte Systemen, agile Prozesse und neue Delivery-Modelle machen es notwendig, Testing und die damit verbundenen Prozesse neu zu positionieren.

„Wir wissen, dass viele Unternehmen in DACH aus den unterschiedlichsten Branchen das Outsourcing ihrer IT-Softwaretests in Betracht ziehen. Wir laden sie alle ein, von unserem fachlichen Know-how, höchsten Qualitäts-Standards und dem Einsatz von AI im Software Testing zu profitieren.“ kommentieren SDS Geschäftsführer Ernst Kendlbacher und Thomas Weissenböck, Bereichsleiter Software Testing, die SDS Vertriebsoffensive.

SDS WHITEPAPER: Tax Reporting Insights von europäischen Steuerexperten zu TRACE.

TRACE, das OECD Treaty Relief and Compliance Enhancement Package, ist ein Mechanismus zur Geltendmachung des Quellensteueranspruchs für nichtansässige Portfolioanleger. Finnland hat ihn als erstes Land der Welt eingeführt.

TRACE wurde geschaffen, um den Ansatz für die Inanspruchnahme von niedrigeren Steuersätzen zu vereinfachen, indem man sich die zentrale Rolle von Intermediaries zunutze macht. Indem sie sich als Authorised Intermediary (AI) registrieren, können Finanzinstitute und Lagerstellen die Verantwortung für die korrekte Besteuerung ihrer Kunden übernehmen und zustimmen, die relevanten Informationen mit den zuständigen Behörden auszutauschen. Das erlaubt ihnen, von der Gelegenheit zu profitieren, die grenzüberschreitenden Finanzanlagen ihrer Kunden zu vereinfachen.

Das TRACE-Modell für die Quellensteuern von Dividenden, die für registrierte Namensaktien bezahlt wurden, wurde zu Beginn dieses Jahres implementiert und die erste Meldung wird im Januar 2022 fällig. Für Finanzinstitute und Lagerstellen, die sich als AIs registrieren lassen oder es in Erwägung ziehen, gibt es noch viel zu lernen über die Vorteile und Herausforderungen von TRACE, über die Details der Umsetzung in Finnland und über die künftige Einführung dieses Regimes in weiteren Rechtssystemen.

Das vorliegende SDS WHITEPAPER fasst die wichtigsten Diskussionsergebnisse zu nachstehenden Punkten zusammen:

  • Die Vorteile von TRACE
  • Die Besonderheiten in Finnland
  • Die Herausforderungen bei der Umsetzung
  • Die Zukunft von TRACE

Zusätzlich stellen wir die Zusammenfassung eines Fachinterviews mit Veroskatt (Steuerbehörde Finnland) im Form eines E-Papers im Download-Bereich bereit.

SDS WEBINAR: TRACE – Best Practices zur Straffung der Quellensteuerverfahren.

Finnland war das erste Land, das TRACE (OECD Treaty Relief and Compliance Enhancement Package) eingeführt hat. Es sind nur noch wenige Monate, bis die ersten TRACE-Berichte bei den zuständigen Behörden eingereicht werden müssen.

TRACE wurde geschaffen, um die Verfahren zur Inanspruchnahme reduzierter Steuersätze zu straffen, indem die zentrale Rolle von Intermediären genutzt wird, die, wenn sie autorisierte Intermediäre werden, dem automatischen Informationsaustausch zustimmen und so die Möglichkeit nutzen, grenzüberschreitende Investitionen für ihre Kunden zu vereinfachen.

In dieser kostenlosen Panel-Diskussion können Sie die wirklichen Vorteile von TRACE kennenlernen, für Finnland, das einige Anpassungen vornimmt, für potenzielle weitere Länder, die dieses System einführen, und nicht zuletzt für Kunden und ihre Depotbanken, die sich als AI registrieren. Gibt es Herausforderungen für die Branche und wie schätzen Experten den Erfolg dieser Initiative im Hinblick auf das Potenzial für Second und Third Mover ein?

Eine spannende Diskussion mit Experten von Veroskatt, Deloitte, BNY Mellon, BNP Paribas und SDS. Termin: Donnerstag, 27. Mai 2021. 11 Uhr MEZ / 12 Uhr  CET+1. (Englisch)

WEBCAST REGISTRIERUNG

SDS E-PAPER: AI in Software Testing.

AI ist aus dem Softwaretest nicht mehr wegzudenken: Die digitale Transformation erfordert die Produktivstellung von immer mehr Features in immer kürzeren Zyklen. Das erfordert ein immer höheres Maß an Automatisierung der Tests, wobei ein besonderer Fokus auf schnellere Verfügbarkeit und Änderbarkeit liegen muss. Lesen Sie mehr über die spannendsten Fragen zum Thema im Experten-Gespräch, das gemeinsam mit Testing-Experten der Entertainment-Industrie erstellt wurde.

DOWNLOAD E-PAPER

SDS WHITEPAPER: Der Einsatz künstlicher Intelligenz im Software Testing.

Die Zukunft des Softwaretests geht klar in Richtung Automatisierung. Dabei stehen vor allem schnellere Verfügbarkeit, Änderbarkeit und Wartbarkeit im Fokus einer wachsenden Zahl von agilen Projekten. Gerade die fortschreitende Digitalisierung mit ihrem Hunger nach immer neuen Features in immer kürzeren Zyklen stellt wachsende Anforderungen an das Testing. Ein Diskussionspanel mit Testing-Experten aus der Telekommunikations- und Softwarebranche aus Deutschland und Österreich. Lesen Sie im aktuellen SDS Whitepaper, inwieweit künstliche Intelligenz in Zukunft helfen kann, manuelle Tests zu verbessern oder gar zu ersetzen.

DOWNLOAD WHITEPAPER

Inwieweit wird uns KI in Zukunft dabei helfen können, manuelle Tests zu verbessern oder gar zu ersetzen?

Die Zukunft des Softwaretests liegt in einer starken Erhöhung des Automatisierungsgrads, dabei ist speziell die schnelle Verfügbarkeit, Änderbarkeit und Wartbarkeit im Fokus der agilen Projekte. Der Weg zu einer schnellen und ausfallsicheren Testautomatisierung führt über die Nutzung von künstlicher Intelligenz, um bestmögliche Qualität pünktlich und kostensparend zu erreichen. Erfahren Sie mehr über die spannendsten Fragen zum Thema in unserem neuesten SDS WEBINAR, in dem wir gemeinsam mit führenden Branchenexperten diskutieren (nur auf Deutsch verfügbar). Hier SDS WEBINAR ansehen.

Oder Sie nutzen nachstehende Links zum

SDS erreicht Oracle Exadata Optimized-Status. Oracle zeichnet SDS GEOS für die 8-fach schnellere Abwicklung von Wertpapieren auf Oracle Exadata Database Machine aus.

SDS (Software Daten Service) gab heute bekannt, den Oracle Exadata Optimized-Status durch Oracle PartnerNetwork (OPN) erreicht zu haben und wies darauf hin, dass SDS GEOS 7.9.0 auf Oracle Exadata Database Machine getestet und getuned wurde, um den Kunden Schnelligkeit, Skalierbarkeit und Verlässlichkeit zu bieten. SDS ist ein Platin Level-Mitglied von OPN.

Nur wenige Firmen schaffen es bei dem grundlegenden Wandel, der gerade in der Finanzindustrie vor sich geht, neue digitale Standards zu setzen und gleichzeitig Sicherheit in maximalen Performance-Dimensionen zu gewährleisten. Im Rahmen des Proof-of-Concept (PoC) am Oracle Solutions Center wurde der Durchsatz der SDS GEOS-Wertpapierorderabwicklung gemessen. Der Test von SDS GEOS 7.9.0 wurde auf einem Oracle Exadata X8M durchgeführt, konfiguriert als Datenbanksystem mit einem RAC mit zwei Knoten und mit einer Gesamtzahl von 32 CPU Cores und 64GB Speicher für die Arbeitslast. Das Ergebnis war mehr als überzeugend: ein Durchsatz von 795,9 Aufträgen pro Sekunde im Vergleich zu den 100 bis 400 Aufträgen pro Sekunde, die derzeit als akzeptabel gelten. Das zeigt deutlich, dass SDS GEOS sehr effizient auf Oracle Exadata Database Machine läuft und dass SDS ein zukunftsorientierter und sicherer Partner für die höchsten Arbeitslasten ist.

Oracle Exadata Optimized ist Teil des Oracle Exastack Optimized-Programms, das es Partnern wie SDS ermöglicht, sich OPN-Ressourcen und spezielle Laborumgebungen beim Entwickeln, Testen und Tunen ihrer Anwendungen auf Oracle Exadata-Systemen zunutze zu machen.

Durch das Erreichen des Oracle Exadata Optimized-Status wird SDS von Oracle dafür anerkannt, dass SDS GEOS auf Oracle Exadata entwickelt, getestet und getuned wurde. Diese Errungenschaft ist Beweis dafür, dass SDS die herausragende Performance und Verlässlichkeit erbringen kann, die Kunden benötigen.

„Gemeinsam mit Oracle war es SDS möglich, eine neue Performance-Dimension im Bereich der Wertpapierorderabwicklung zu testen. Das ist ein äußerst wichtiger Indikator, der zeigt, dass die Grenzen der Performance von Bankensystemen und zugehörigen Transaktionsserviceanbietern überwunden werden können, besonders, wenn das in einem volatilen und stark krisengesteuerten Handelsumfeld verlangt wird. Ein Level von ungefähr 100 bis 400 Aufträgen pro Sekunde ist normalerweise ausreichend für große Wertpapierhändler in den bedeutendsten europäischen Finanzmärkten, um ihren Kunden einen unverzüglichen Versand zum Handelsplatz zu gewährleisten, auch in Zeiten extrem hoher Auftragsvolumina. Diese Anforderung wurde in unserem Labortest um bis zu 700% übertroffen, was klare Indizien dafür liefert, dass SDS GEOS auf Oracle sehr effizient läuft und dass SDS ein zukunftsorientierter und sicherer Partner für das größte Arbeitsaufkommen in diesem Technology Stack ist“, kommentiert SDS Managing Director Ernst Kendlbacher die Ergebnisse für Oracle Exastack Optimized.

„Oracle Exastack Optimized erkennt Partner an, die ihre Lösungen auf einer kompletten, integrierten und Cloud-fähigen Infrastruktur optimiert haben, um es ihnen zu ermöglichen, Innovation voranzutreiben, neue Features und Funktionen freizuschalten und den Anwendern einen überdurchschnittlichen Mehrwert zu bieten“, so David Hicks, Vice President, Worldwide ISV Ecosystem Business Development, Oracle. „Mit dem Erreichen des Oracle Exadata Optimized-Status hat SDS bewiesen, dass SDS GEOS getestet und auf die Zusammenarbeit mit Oracle Exadata abgestimmt ist, um seinen Kunden optimale Leistung, Skalierbarkeit und Verlässlichkeit zu bieten.“

Weitere Informationen finden Sie unter Oracle Exaastack Partnersite oder der Oracle Partnersite.

Das erste virtuelle SDS Community Forum: ein großer Erfolg.

Am 21. und 22. Oktober 2020 fand das erste virtuelle SDS Community Forum unter reger Anteilnahme von internationalen SDS-Kunden und -Geschäftspartnern statt. Das Konzept, bislang produktspezifisch veranstaltete Experten- und Managementrunden in einen Portfolio-übergreifenden Event zu bündeln, wurde vollständig digital realisiert, einerseits dem SDS-Versprechen von „Setting Digital Standards“, andererseits natürlich auch den aktuellen pandemischen Rahmenbedingungen geschuldet. Die beiden virtuellen Forumstage waren von professionellen und spannenden Inhalten geprägt. Dem Eventmotto „Shaping the future together“ gerecht werdend präsentierte SDS neben den aktuellen Highlights und zukunftsorientierten Projekten zum SDS Produkt- und Serviceportfolio auch eine Vielzahl an Themen aus den Bereichen Wertpapierverarbeitung mit Schwerpunkt Corporate Actions und Settlement, regulatorisches Reporting, Kostentransparenz und Wertpapier-Compliance und lud zu regulatorischen Fokus-Sessions zu SHRD, CSDR und ECMS ein. Abgerundet wurde das Programm von Querschnitt-Themen wie Prozessoptimierung, Projektreporting, Cloud Readiness oder Testing-Innovationen.

Die Anzahl der Teilnehmer hat die Erwartungen und Zielsetzungen von SDS übertroffen. Das Feedback der Kunden-Community zu den einzelnen Sessions – sowohl inhaltlich als auch formal – war durchwegs positiv. Der interaktive Austausch von Lessons Learned, Erwartungen und neuen Ideen hat über das eingesetzte digitale Event- und Interaktionstool hervorragend funktioniert und wurde von den Teilnehmern selbstverständlich angenommen.

Dazu ergänzt Niv Graf, Head of SDS Service Delivery Management und Ausrichter des Events: „Mit dem SDS Community Forum konnten wir erfolgreich ein neues Interaktionsformat für unsere Kunden-Community etablieren. Wir sind mit den Ergebnissen in Bezug auf Akzeptanz, Dialog- und Feedback-Qualität sehr zufrieden. Wir werden das SDS Community Forum als Plattform für Zusammenarbeit und Austausch, aber auch für Kritik, Anregung und Herausforderung weiter nutzen und ausbauen. GEMEINSAM DIE ZUKUNFT GESTALTEN: Nomen est omen.“

Raiffeisen Bankengruppe und Banking Technology-Partner SDS verkünden weitere gemeinsame Zukunftspläne.

Die Raiffeisen Bankengruppe und SDS verkünden die Vertragszeichnung zur Zusammenarbeit für weitere Jahre. Die österreichische Raiffeisen Bankengruppe ist die größte Bankengruppe des Landes mit dem dichtesten Bankstellennetz und rund 2,8 Mio. Retailkunden in Österreich. Über die Raiffeisen Bank International (RBI) ist die Gruppe in 13 Märkten in Zentral- und Osteuropa vertreten. Die österreichische SDS (Software Daten Service) ist einer der führenden Anbieter moderner Bankentechnologien im Bereich Wertpapierabwicklung, Steuer- und Compliance-Automatisierung sowie verbundener Services in Europa und ist über ihren Eigentümer T-Systems International Teil der Deutsche Telekom AG.

Die beiden Unternehmen verbindet eine langjährige, erfolgreiche gemeinsame Geschichte. Bevor SDS im Jahr 2004 von T-Systems International übernommen wurde, war SDS mit dem Flaggschiffprodukt SDS GEOS 11 Jahre lang im Besitz der RZB (Raiffeisen Zentralbank), die den auf Bankensoftware spezialisierten Hersteller ihrerseits 1993 von der Schoellerbank übernommen hat. Während dieser nunmehr fast 30-jährigen Partnerschaft entstand mit SDS GEOS nicht nur eine der wettbewerbsfähigsten Lösungen für die automatisierte Wertpapier- und Derivateabwicklung Europas, sondern auch ein umfassendes Portfolio international erfolgreicher Ergänzungsprodukte für u.a. Tax Regulation oder Securities Compliance und eine im deutschsprachigen Raum auch von Unternehmen außerhalb des Bankenwesens stark nachgefragte Software Testing Division.

Durch die spezialisierten Tochter- und Beteiligungsunternehmen der Raiffeisen Bankengruppe ist es möglich, dem individuellen Bedarf jeder Kundengruppe zu entsprechen und ein Allfinanzangebot „unter einem Dach“ zu erbringen. So ist die RBI in Österreich auf das Kommerzbank- und Investment Banking-Geschäft spezialisiert und betreut die Top-1.000-Unternehmen des Landes als Corporate Finance-Bank und Bank für Exportfinanzierungen. Zum Allfinanzangebot der Raiffeisen Bankengruppe gehören auch die Finanzdienstleistungen von Raiffeisen-Spezialunternehmen, etwa jene der Wertpapierfondsgesellschaften Raiffeisen Capital Management, der Raiffeisen Versicherung, der Raiffeisen-Leasing oder der Raiffeisen Bausparkasse.

Nicht nur auf Grund des großen, internationalen Markterfolges muss die Raiffeisen Bankengruppe auf einen starken, zuverlässigen und innovativen Technologiepartner setzen, sondern auch, und insbesondere, zur Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit im Licht des dynamischen Wandels des internationalen Bankenwesens. Dieser Wandel wird getrieben von der wachsenden Markt- und Konsumenten-Digitalisierung, der Nachfrage nach und des Einsatzes von künstlicher Intelligenz, von disruptiven Marktteilnehmern und von höchsten Effizienz- und Reaktionsanforderungen, um nur die wichtigsten der aktuellen Herausforderungen anzuführen.

Dazu kommentiert SDS Managing Director Ernst Kendlbacher: „Wir befinden uns inmitten einer digitalen Revolution im Bankensektor. Innovationen im Hinblick auf die Schaffung neuer Prozesse und die Anpassung an neue Technologien sind für eine gesunde Zukunft essenziell. Raiffeisen wird auch in Zukunft in starkem Umfang SDS-Produkte beziehen und damit ihrem Vertrauen in unser Portfolio zusätzlich Ausdruck verleihen. Im neuen Vertrag wurden darüber hinaus alle für die Raiffeisen-Gruppe relevanten Anforderungen, bezogen auf Security und Regulatorik, aufgenommen. Ein toller Erfolg für beide Vertragspartner.“ Edzard Janssen, Head of Group Procurement, Outsourcing and Cost Management der Raiffeisen Bank International AG ergänzt: „Um im Wettbewerb nachhaltig erfolgreich zu sein, ist es wichtig, mit professionellen und innovativen Partnern zu arbeiten“.

Implementierung von Service Level Agreements in Custody Operations und Softwaresystemen.

Der Artikel erörtert auch die Unzulänglichkeiten traditioneller Software-Designkonzepte von transaktionsverarbeitenden Systemen, wenn es um SLA-Überwachung und Benutzerführung geht. Das Fehlen einer formalisierten Beschreibung des SLAs wird in dem Artikel als eines der Haupthindernisse für die Implementierung geeigneter Kontrollen genannt. Als Alternative schlägt der Artikel ein Design vor, das eine solche formale Beschreibung ermöglicht, die direkt mit spezifischen Verarbeitungsregeln, Prüfungen und Parametereinstellungen der Verwahrsoftware verknüpft werden kann. Die derzeitigen Autoren erwarten von einem solchen Design, dass es Geschäftsteams dabei unterstützt, potenzielle bevorstehende SLA-Verletzungen proaktiv zu überwachen und so die Einhaltung von SLAs zu erhöhen sowie das operationelle Risiko zu reduzieren.

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